Rezeptoren

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Abhängigkeit Aktivierung Alkohol Antagonist Arzneistoff Ausschüttung Basalganglien Cannabinoid-Rezeptoren Cannabinoide Cannabis Dopamin Dosen Dosierung Dosis Drogen Entzug Forschungsergebnisse Gedächtnisses Handelsname Heroin Impulsivität Inhaltsstoff Kaffeekonsum Koffein Konsum Liganden Medikament Medikamente Morphin Mäuse Nervenzellen Neurotransmitter Nikotin Opioiden Opioidrezeptoren Rauchern Rezeptor Rückenmark Schlafstörungen Schmerzempfinden Schmerzmittel Tetrahydrocannabinol Vareniclin Wirksamkeit Wirkstoff
  1. Serotonin
    Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) oder Enteramin, ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter. Es kommt unter anderem im Zentralnervensystem, Darmnervensystem, Herz-Kreislauf-System und im Blut vor. Der Name dieses biogenen ...
  2. Nikotinsucht
    Unter Nikotinsucht versteht man Gewöhnung und Abhängigkeit an den Stoff Nikotin, die sich bei regelmäßigem Konsum von Tabakprodukten einstellt (Tabakrauchen, vor allem Zigaretten, auch bei Zigarillos oder Zigarren, ...
  3. Koffein
    Koffein (auch Coffein oder veraltet Thein und Teein) ist ein Purin-Alkaloid und ein anregend wirkender Bestandteil von Genussmitteln wie Kaffee, Tee, Cola, Mate, Guarana, Energy Drinks und Schokolade. ...
  4. Endocannabinoid-System
    Das Endocannabinoid-System (Abk. für endogenes Cannabinoid-System) umfasst die Cannabinoid-Rezeptoren CB-1 und CB-2 mit ihren natürlichen Liganden und den nachgeschalteten intrazellulären Signalverarbeitungs- und Effektormechanismen. Namensgebend waren die Wirkstoffe der ...
  5. Entstehung des Biergeschmacks entschlüsselt
    Wie verschiedene Biersorten auf der Zunge ihren attraktiven Bittergeschmack entfalten, entschlüsselten nun erstmals deutsche Wissenschaftler. Sie untersuchten im Labor, wie Rezeptormoleküle des Menschen auf 15 verschiedene Bitterstoffe des ...
  6. Methylphenidat
    Methylphenidat (C14H19NO2) ist ein Arzneistoff mit stimulierender Wirkung. Er ist in der Anlage des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) aufgelistet und unterliegt einer gesonderten Verschreibungspflicht. Es gehört zu den Amphetamin-ähnlichen Substanzen ...
  7. Biochemie spielt wichtige Rolle bei Suchtverhalten
    Das Suchtverhalten kann nicht nur lebensgeschichtliche, sondern auch handfeste biochemische Ursachen haben. Zu diesem Schluss kommen Experten bei der Europäischen Tagung über Suchttherapie (EAAT-Conference), die in Wien stattfindet. ...
  8. Raucherpille "Champix" soll Rauchern das Aufhören erleichtern
    Unter dem Namen ?Champix? bringt das Pharmaunternehmen Pfizer heute ein neues nikotinfreies Medikament auf den deutschen Markt, das Rauchern das Aufhören erleichtern soll. Der pharmakologisch wirksame Bestandteil von ...
  9. Cannabisgenuss stört Sehprozess
    Forscher der Universität Kalifornien in San Diego (UCSD) haben einem Bericht von Newswise zufolge in der Netzhaut Rezeptoren entdeckt, welche von Cannabinoiden aktiviert werden.Zu dieser Wirkstoffgruppe gehören neben körpereigenen ...
  10. Antiraucherpille gegen Alkoholsucht
    Ein Medikament, das nicht nur die Nikotinabhängigkeit, sondern auch andere Süchte wie Alkoholismus oder Spielsucht bekämpft, glauben amerikanische Wissenschaftler nun gefunden zu haben. Die Antiraucherpille Chantex, in Europa ...
  11. Yohimbe
    Yohimbe ist eine aus Westafrika stammende Baumrinde. Der u. a. darin enthaltene psychoaktive Wirkstoff Yohimbin hat ab 8 mg stark aphrodisierende Wirkung auf beiderlei Geschlecht. Bei männlichen Konsumenten kommt ...
  12. Alkoholkonsum im Jugendalter bildet Grundlage für Alkoholsucht
    Jugendliche, die übermäßig Alkohol konsumieren, laufen nicht nur Gefahr, sich lächerlich zu machen. Immer mehr Studien belegen, dass ein exzessiver Alkoholkonsum in den jungen Jahren langfristig ernsthafte Folgen ...
  13. Unterschiede im Gehirnaufbau machen leichter süchtig
    Physische Unterschiede im Gehirn können die Wahrscheinlichkeit eines Drogenkonsums erhöhen. Wissenschaftler der University of Cambridge wiesen in Versuchen mit Ratten nach, dass Abweichungen in der Gehirnstruktur der Tiere ...
  14. Nikotinerg
    Mit dem Adjektiv nikotinerg (d. h. auf Nikotin reagierend) sind meistens nikotinsensible Rezeptoren des Gehirns oder verhaltenssteuernde Gehirnareale gemeint, deren natürliche Funktionsweise durch Nikotin verändert wird. ...
  15. Clorazepat
    Clorazepat gehört chemisch zur Substanzklasse der Benzodiazepine und ist ein Arzneistoff (Tranquilizer) aus der Gruppe der Psychopharmaka. Clorazepat wird in erster Linie als Tranquilizer und Mittel gegen ...
  16. Sympathomimetika
    Sympathomimetika oder Sympathikomimetika (Sg: ...kum) wirken stimulierend auf den sympathischen Teil des vegetativen Nervensystems, den Sympathikus ein, was neben vielen anderen Wirkungen eine Hemmung des Hungerzentrums im Zwischenhirn ...
  17. Forscher aktivieren "Cannabis im Körper"
    Seit Jahrhunderten wird Cannabis als Heil- und Rauschmittel verwendet. "Generell weiß man, wie es wirkt. Aber da es ein Naturstoff ist, weiß man nicht, ob das bei allen ...
  18. Kaffee kann Depressionen verhindern
    Frauen, die zwei oder mehr Tassen Kaffee am Tag trinken, erkranken weniger wahrscheinlich an Depressionen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Harvard Medical School. Derzeit ist nicht ...
  19. Cannabis: Schmerzlindernde Wirkung nachgewiesen
    Medikamente mit dem Inhaltsstoff Cannabis lindern Schmerzen von Patienten, bei denen eine konventionelle Behandlungsmethode versagt. Zu diesem Schluss kommen die Fachärzte Franjo Grotenhermen und Kirsten Müller-Vahl in ihrer ...
  20. Kaffee verhindert Rückkehr von Brustkrebs
    Kaffeegenuss soll in Verbindung mit der Einnahme von Tamoxifen Frauen davor schützen, einen weiteren Brustkrebs zu bekommen. Das hat eine Studie der schwedischen Lund University ergeben. "Da es ...
  21. Angstkreislauf bei Rauchstopp identifiziert
    Aufhörwillige Raucher werden vom eigenen Gehirn blockiert: Ein neuentdeckter Schaltkreis wirft Licht auf die Ängste, die während des Entzugs entstehen. Die Wissenschaftler der University of Massachusetts Medical School ...

 

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