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Rezeptor
Auf dieser Seite findest Du alle Artikel, die mit dem Begriff Rezeptor getaggt wurden. Die obersten Einträge passen dabei am besten zu diesem Begriff. Die folgende Tag-Cloud zeigt Dir außerdem, wie oft andere Tags in Zusammenhang mit "Rezeptor" auftreten:
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Toleranz
In der Pharmakologie versteht man unter Toleranz die Gewöhnung an einen Wirkstoff, wobei dessen Wirkung durch wiederholte bzw. chronische Einnahme über einen bestimmten Zeitraum abnimmt. In vielen, aber ...
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HIV
HIV (Human Immunodeficiency Virus, englisch für: Menschliches Immun-Schwäche-Virus) ist die Bezeichnung für ein Virus, das die Krankheit Aids verursacht. Es gehört zur Klasse der Retroviren. Eine vollständige Entfernung ...
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Opioide
Opioide (von lat. opiumähnliche) sind Arzneimittel einer chemisch heterogenen Untergruppe der Analgetika (Mittel gegen den Schmerz). Sie entfalten ihre Eigenschaften durch Wechselwirkung mit speziellen Rezeptoren (molekularen Bindungs-Orten) auf ...
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Opiat
Als Opiate bezeichnet man die Alkaloide, die sich natürlicherweise im Opium, der getrockneten Milch des Schlafmohns (Papaver Somniferum), finden. Dazu zählen unter anderem Morphin, Codein, Papaverin und Thebain. ...
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Baldrian wirkt als Betäubungsmittel
Forschern der Universität Wien ist ein bedeutender Schritt zur Aufklärung des Wirkungsmechanismus von Baldrian gelungen. Demnach wirkt das alte Hausmittel ähnlich wie ein Anästhetikum. Das Forscherteam um Steffen ...
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Opioidrezeptor
Die 'Opioidrezeptoren (ungenau auch als Opiatrezeptor bezeichnet) befinden sich im zentralen und peripheren Nervengewebe; eine höhere Dichte findet sich im Thalamus. An die Opioidrezeptoren docken endogene Liganden an ...
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Tetrahydrocannabinol
Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC) gehört zu den Cannabinoiden und ist der Hauptwirkstoff von Cannabis (Haschisch, Marihuana). THC kommt fast ausschließlich in der Hanfpflanze vor. Besonders reich an THC sind dabei ...
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Opioidantagonisten
Opioidantagonisten sind Medikamente, die eine starke Bindungsfähigkeit an die Opioidrezeptor im Zentralnervensystem besitzen. Je mehr ein Arzneistoff (eine Droge oder ein Medikament) dem für den Rezeptor spezifischen körpereigenen ...
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Neue Möglichkeiten zur Behandlung von Drogensucht
Eine Forschergruppe des zum Nationalen Forschungsrat CNR gehörenden Istituto di Biologia Cellulare in Monterotondo bei Rimini hat nachgewiesen, dass der im Gehirn der Säugetiere vorkommende Rezeptor Gpr37 die ...
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Dynorphine
Dynorphine sind eine Gruppe von endogenen Peptiden aus der Klasse der Opioidpeptide. Es handelt sich um vom Körper selbst produzierte Opioide. Sie spielen beim Schmerzempfinden eine wichtige Rolle. ...
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Enkephalin
Die Enkephaline (griech.: enképhalos = ?Gehirn?) sind endogene Pentapeptide aus der Klasse der Opioidpeptide. Es handelt sich um vom Körper selbst produzierte Opioide. Zwei Verbindungen bilden diese Familie, ...
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Substanz P
Substanz P ist ein Neuropeptid aus elf Aminosäuren. Es gehört zur Gruppe der Neurokinine (früher auch als Tachykinine bezeichnet) und wird von Nervenzellen, aber auch von Leukozyten ...
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Körpereigene Cannabinoide bewältigen Angst
Beim Abklingen von Angstreaktionen kommt körpereigenen Substanzen, so genannten Endocannabinoiden, eine maßgebliche Rolle zu. Forscher des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie und des Cosiglio Nazionale delle Ricerche in Neapel konnten ...
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Mütter bestimmen Fettsucht von Kindern
Die Ernährung einer Frau während der Schwangerschaft kann die DNA ihres Kindes verändern und das Risiko einer Fettsucht erhöhen. Zu diesem Ergebnis ist eine internationale Studie unter der ...