Opiumgesetz

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Definition Opiumgesetz: Beim Opiumgesetz handelt es sich um ein Gesetz, das in Deutschland bis zum Jahre 1972 den Umgang mit Betäubungsmitteln geregelt hat. 1909 wurde die internationale Opiumkonferenz ins Leben gerufen, in der einige Länder der Welt mit Hilfe von Delegierten über die Einführung einer Opium-Prohibition debattierten.

Ausschlaggebend Betäubungsmittel Bräuche Cannabis Drogen Drogenpolitik Einfuhr Einheitsabkommen Friedensvertrags Hanffeldern Heroin Honduras Kompromiss Morphium Opiumkommission Opiumkonferenz Persien Unterzeichnerstaaten Versailles
  1. Internationale Opiumkonferenz
    Die Internationale Opiumkonferenz war das erste internationale Abkommen im Krieg gegen Drogen. Ausschlaggebend war die Opiumkommission von 1909. Die beteiligten Staaten sollten sich bestmöglichst bemühen sowohl alle Personen ...

 

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