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Die Internationale Opiumkommission wurde am 1. Februar 1909 in Shanghai gegründet und war einer der ersten Schritte im Krieg gegen Drogen sowie die Grundlage für das heutige Betäubungsmittelgesetz. Die Versammlung der 13 Beteiligten Staaten legte den Grundstein für die späteren Drogenverbote im Rahmen der internationalen Opiumkonferenz im Jahr 1912 und die internationale Ächtung von Opium.
Die Absicht war es nach den beiden Opiumkriegen den Handel und die Verbreitung von Suchtmitteln zu unterbinden. Angetrieben wurde die Kommission von der Anti-Opium-Bewegung in den USA und Großbritannien. Die USA wurden dabei von Dr. Hamilton Wright und dem Bischof Henry Brent vertreten. Ein konkretes Ergebnis konnte auf Grund der unterschiedlichen Interessen der beteiligten Staaten während der Versammlung jedoch nicht erzielt werden.
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