Direkt zu: Navigation, Suche
Deutschlands größter privater Sportwettenanbieter betandwin verstärkt sein Programm zur Spielsuchtprävention. Noch im Frühjahr diesen Jahres ruft das Unternehmen einen Stakeholder-Dialog ins Leben, der eine intensive Zusammenarbeit von Experten aus den Bereichen Medizin, Psychologie, Jugendschutz, Medien und Politik vorsieht.
Anhand von Erfahrungen und dem Fachwissen der verschiedenen Disziplinen sollen in einem regelmäßigen Dialog neue Erkenntnisse und Impulse für die Erforschung von Spielsuchterkrankungen und deren Prävention gewonnen werden. Zusammen mit der Harvard Medical School hat betandwin bereits ein mehrjähriges Forschungsprojekt initiiert, um Verhaltensmuster von Spielsuchtgefährdeten zu erkennen und präventiv wirksamen Schutz anbieten zu können. betandwin dotiert dieses Projekt mit 1,4 Millionen Euro.
Marcus Meyer, Direktor betandwin e.K.: "Die Spielsucht
ist eine in der Bevölkerung wenig akzeptierte Krankheit, zu der auch vergleichsweise
wenig Studien vorliegen. Umso wichtiger ist es, die Forschung - unter besonderer
Berücksichtigung neuer Vertriebskanäle wie zum Beispiel Internet - weiter zu intensivieren.
Ziel ist es, den Betroffenen frühzeitig Hilfestellung anbieten zu können. Als eines
der führenden Unternehmen der Online-Gaming-Industrie ist sich betandwin seiner Verantwortung
auf diesem Gebiet sehr bewusst. Bereits seit langem liegt ein Schwerpunkt unserer
Arbeit daher auf der Erkennung von Suchtgefährdungen und der Entwicklung wirkungsvoller
Schutzmechanismen."
betandwin bietet im Rahmen seiner Unternehmensstrategie
eine Vielzahl von Maßnahmen zum Schutz potenzieller Problemspieler und zur
Prävention
vor Spielsucht.
Ein Problem-Gaming-Beauftragter koordiniert bei betandwin zentral alle Präventionsprogramme.
Im Onlineangebot von betandwin finden Kunden umfassende Empfehlungen sowie einen
Schnelltest zur Selbsteinstufung, um das eigene Gefährdungspotenzial zu ermitteln.
Die detaillierte Analyse des eigenen Spielverhaltens ermöglicht ein von der Harvard
Medical School bereitgestelltes Tool. Kontaktadressen von Suchtberatungsstellen
runden das Angebot ab.
Darüber hinaus führen verschiedene Kontrollmechanismen
bereits heute zur Früherkennung von auffälligem Spielerverhalten und gegebenenfalls
zur Sperrung der betroffenen Spieleraccounts durch betandwin. Limits bei Ein- und
Auszahlungen, die die Spieler individuell nach unten anpassen können, und die Möglichkeit
zur vollständigen Selbstsperre sind zusätzliche Schutzmechanismen. Um diese Schutzmechanismen
weiterzuentwickeln, sucht betandwin den Dialog.
Dieses Informationsangebot benötigt Zeit und Geld, um ausgebaut und betrieben zu werden.
Spende jetzt 5 €, 10 € oder wieviel Du auch aufwenden magst, um
Suchtmittel.de zu erhalten!
Zur Spendenseite...