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Die Erfolgsserie "Sex and the City" brachte Kristin Davis den großen weltweiten Durchbruch. Auch jetzt - acht Jahre später - steht sie im zweiten "SATC"-Film wieder als "Charlotte" vor der Kamera.
Doch mit einer bestimmten schauspielerischen Leistung tut sich Kirstin Davis noch immer schwer: "Ich fand immer, dass Sex vorzutäuschen, der seltsamste Teil des Jobs ist", so der Hollywood-Star im Interview mit dem People-Magazin InTouch.
Kristins Eltern haben Ihre Fähigkeiten bereits früh erkannt und gefördert: "Sie haben mein Interesse an Kunst geweckt [...] und haben mich sogar dazu überredet, bei einer Theatergruppe mitzumachen, weil ich früher so extrem schüchtern war." Doch auch Kristin hat eine schwere Zeit durchgemacht, wie sie InTouch verrät: "Als Teenager hatte ich ein schweres Alkohol-Problem." Für die heute so extrovertierte und fröhliche Schauspielerin war das Trinken damals die einzige Möglichkeit sich zu öffnen: "Ich habe aus demselben Grund getrunken, aus dem ich Schauspielerin geworden bin: ich wollte mich selbst ausdrücken und frei sein."
Heute sind diese Zeiten längst vergessen und Kristin schaut in die Zukunft, wobei sie auch vom großen Glück träumt: "Ich denke ständig über Babys nach, habe die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben." In ihrer Heimat, dem amerikanischen Süden, würden Frauen sehr unter Druck gesetzt früh zu heiraten, doch damit lasse sich die 44-Jährige Zeit: "Ich bin nicht besessen von dem Gedanken. Aber natürlich finde ich den Gedanken schön, alles mit jemanden zu teilen."
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