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Stephen Edwin King ist ein US-amerikanischer Schriftsteller. (* 21. September 1947, Portland, Maine, USA); Verwendete Pseudonyme : Richard Bachman [1977?1985] und John Swithen [1972]. Er wurde berühmt durch seine Horror-Romane, die ihn zu einem der kommerziell erfolgreichsten Autoren des späten 20. Jahrhunderts machten.
Stephen King wurde am 21. September 1947 in Portland, Maine, als Sohn von Donald und Nellie Ruth Pillsbury King geboren. Nachdem 1949 sein Vater den damals zweijährigen Stephen King und seine Familie verlassen hatte, war seine Mutter gezwungen, ihn und seinen älteren Bruder David alleine zu erziehen. Sie konnte ihre Familie mehr schlecht als recht mit Gelegenheitsjobs ernähren und zog in dieser Zeit sehr oft um.
Stephen King schrieb bereits im Alter von sieben Jahren seine ersten Geschichten. Im Kino sah er sich häufig Science-Fiction- und Fantasy-Filme an, woher auch seine Vorliebe für Horrorgeschichten stammt. Er war ein schwerfälliges, unsicheres Kind, was sich auch in seinen Romanen ?Carrie?, ?Amok? und ?Christine? ausdrückt. Mit dreizehn fand er einen Karton voller unvollendeter Manuskripte seines Vaters, hauptsächlich Horror- und Science-Fiction-Geschichten. King schreibt in seinem autobiografischen Werk ?Das Leben und das Schreiben?, dass dies für ihn ein prägendes Erlebnis war. Im Alter von neunzehn Jahren veröffentlichte er seine Geschichte ?I was a Teenager Grave Robber? im Magazin ?Comics Review?.
Von 1966 bis 1970 studierte King Englisch an der Universität von Maine, wo er seine spätere Frau Tabitha (geborene Spruce) kennen lernte. Am 2. Januar 1971 heirateten die beiden, noch im selben Jahr kommt ihre Tochter Naomi zur Welt.
Ab 1971, nach Abschluss seines Studiums, unterrichtete King in der Stadt Hampton in Maine als Englischlehrer. Sein Einkommen reichte jedoch kaum aus, um seine Familie zu ernähren, weswegen er nebenbei nachts als Bügler in einer Wäscherei arbeitete. So verblieb ihm nur wenig Freizeit, die er nutzte, um Kurzgeschichten zu schreiben. Obwohl es ihm hin und wieder gelang, eine Geschichte zu verkaufen, war er noch weit davon entfernt, sich sein Einkommen allein durch seine Arbeit als Schriftsteller sichern zu können. Bereits vor seinem ersten Erfolg schrieb King mehrere Romane, welche aber von den Verlegern nicht akzeptiert worden sind. Später veröffentlichte er sie überarbeitet unter dem Pseudonym ?Richard Bachman?.
In einem gemieteten Wohnwagen fing King an, seinen Roman ?Carrie? zu schreiben. Wie King in ?Das Leben und das Schreiben? verriet, befand er das ?Carrie?-Manuskript beim Durchlesen für schlecht und beförderte es in den Mülleimer. Seine Frau fand dieses dort eher durch Zufall, fischte es heraus und spornte King dazu an, den Roman zu vollenden. King tat dies, und 1973 akzeptierte der Verlag ?Doubleday? den Roman. Kurz darauf erwarb die New American Library die Taschenbuchrechte für die Rekordsumme von 400.000 Dollar. Durch dieses Ereignis und durch die erfolgreiche Verfilmung des Buches wurde King schlagartig bekannt. Überschüttet von Geld und Ruhm entschloss er sich, den Beruf des Lehrers aufzugeben und sich ganz dem Schreiben zu widmen. Wenig später erschien sein Buch ?The Shining?, das ebenfalls ein Bestseller wurde.
In den folgenden Jahren veröffentlichte King viele Romane und Kurzgeschichtensammlungen mit immensem kommerziellen Erfolg. Viele seiner Romane wurden verfilmt, zum Beispiel 1976 ?Carrie? von Brian de Palma und 1980 ?Shining? von Stanley Kubrick. Stephen King wohnt zusammen mit seiner Frau, der Schriftstellerin Tabitha King in Bangor (Maine). Sie haben drei Kinder: Naomi King, Joseph King und Owen King.
Stephen King hatte schon sehr früh damit begonnen, zu trinken, und geriet, zunächst ohne es recht wahrzunehmen, in die Alkoholsucht und begann später auch andere Drogen wie Aufputschmittel und Kokain zu nehmen. Ab 1985 war King nicht nur alkoholabhängig, sondern auch kokainsüchtig. Mit Hilfe seiner Frau, seiner Freunde und einer Therapie konnte er seine Sucht Anfang der Neunziger überwinden.
Die 1992 gegründete Band ?Rock Bottom Remainders? besteht aus Schriftstellern. Unter anderem sind neben Stephen King auch Ridley Pearson, Matt Groening, Amy Tan, Dave Barry und Scott Turow Mitglieder der ?Rock Bottom Remainders?. Die Band hat seit ihrem Bestehen bereits hunderte von Konzerten gegeben. Meist auf Benefizveranstaltungen. Allerdings ist Stephen King, der in der Band Gitarre spielt und gelegentlich singt, nicht bei allen Auftritten dabei.
Unter seinem Pseudonym ?Richard Bachman? veröffentlichte Stephen King bislang sechs Romane: ?Amok?, ?Todesmarsch?, ?Menschenjagd? (verfilmt mit Arnold Schwarzenegger unter dem Originaltitel ?The Running Man?), ?Der Fluch? (ebenfalls verfilmt unter dem Originaltitel ?Thinner? von Tom Holland, welcher bereits bei ?Langoliers? Regie führte), ?Sprengstoff? und ?Regulator?.
Er veröffentlichte die Bücher anfangs unter dem Pseudonym, um den Markt nach den Erfolgen von ?Carrie?, ?Brennen muß Salem? und ?The Shining? nicht mit King-Büchern zu überschwemmen und um zu sehen, ob seine Texte wegen des Namens auf dem Umschlag oder wegen ihrer Qualität gekauft werden. Die Werke unter seinem Pseudonym waren kommerziell erfolgreich; nachdem jedoch bekannt wurde, dass King sich verantwortlich für diese Werke zeichnet, explodierten auch hier die Verkaufszahlen.
Der Buchhändler Stephen Brown hatte sich nach der Lektüre des fünften Bachman-Romans ?Der Fluch? die vier vorangegangenen Bachman-Bücher genauer angesehen. Auf ein Versehen des NAL-Verlages ist es zurückzuführen, dass er in den Urheberrechtsunterlagen zu ?Amok? auf den Namen ?Stephen King? stößt. Die übrigen Romane waren alle auf den Namen ?Richard Bachman? eingetragen worden.
Am 9. Februar 1985 veröffentlicht die Tageszeitung ?Bangor Daily News? die Nachricht unter der Schlagzeile: ?Fünf King-Romane durch ein Pseudonym zum Mysterium gemacht?. Bereits kurze Zeit später finden sich alle Bachman-Bücher in den Bestsellerlisten wieder. Allein bei dem Roman ?Der Fluch?, der mit einer Auflage von 28.000 Stück kommerziell durchaus erfolgreich war, verzehnfachte sich die Auflage (280.000 verkaufte Exemplare).
Nachdem bekannt war, wer sich hinter dem Pseudonym versteckte, ließ King Richard Bachman öffentlichkeitswirksam an ?Pseudonymkrebs? sterben. 1996 lässt Stephen King ?Richard Bachman? jedoch überraschend wieder aufleben und veröffentlicht zwei Romane über das Monster ?TAK? aus verschiedenen Sichten. Die Stephen-King-Version des Romans erscheint unter dem Titel ?Desperation?, die Bachman-Version ? im Vorwort wird angemerkt, bei dem Roman handele es sich um ein verschollenes Manuskript, das die ?Witwe? Bachmans in dessen Nachlass gefunden habe ? unter dem Titel ?Regulator?. Wie bereits bei ?The Green Mile? wurde King vorgeworfen, durch die Art der Veröffentlichung mehr Geld verdienen zu wollen.
Es gelang King, mit ?Regulator? an den sprachlichen Stil seiner ersten vier Bachman-Romane anzuknüpfen, die allesamt vor ?Carrie? erschienen und sich sprachlich erheblich von dem Stil der späteren King-Werke unterschieden. Nach der Enttarnung des Pseudonyms wurden diese vier Romane auf Druck der amerikanischen Öffentlichkeit als Sammelband unter dem Originaltitel ?Stephen King: The Bachman Books: Four Early Novels? noch im Jahre 1985 veröffentlicht.
Stephen King hat im dritten Roman des Castle-Rock-Zyklus, ?Stark ? The Dark Half?, die Aufdeckung seines eigenen Pseudonyms thematisiert und den Roman stark autobiographisch eingefärbt. Genau wie King ergeht es dem Schriftsteller Thaddeus Beaumont in dem Roman (kommerzieller Erfolg durch Enttarnung des Pseudonyms) ? im Roman haben jedoch Pseudonym und Schriftsteller die Rollen getauscht.
Das Pseudonym ?John Swithen? hat King nur ein einziges Mal verwendet, und zwar für die Veröffentlichung der Kurzgeschichte ?Das fünfte Viertel? im April 1972 im US-Männermagazin ?Cavalier?. Jahre später wurde die Geschichte unter Kings richtigem Namen in der Kurzgeschichtensammlung ?Alpträume? wiederveröffentlicht.
Zusammen mit Peter Straub schrieb Stephen King das 1984 veröffentlichte Buch ?Der Talisman?. Steven Spielberg hat sich für das Buch, in dem der Protagonist eine Reise durch ganz Amerika und durch eine Parallelwelt antreten muss, um einen Talisman zu finden, die Verfilmungsrechte für seine Produktionsfirma ?DreamWorks? gesichert. 2001 wurde die Fortsetzung des ?Talismans? unter dem Titel ?Das Schwarze Haus? veröffentlicht.
Stephen King war auch Regisseur: 1986 verfilmte er seine Kurzgeschichte ?Trucks? unter dem Titel ?Rhea M? mit eher mäßigem Erfolg. Für diese Regieleistung wurde er für die Goldene Himbeere als schlechtester Regisseur nominiert, erhielt den Preis aber nicht. Er schrieb ein Drehbuch für das Musikvideo ?Ghost? von Michael Jackson. Aus Unzufriedenheit mit der Verfilmung von ?Shining? durch Stanley Kubrick 1980 schrieb er das Drehbuch für eine Neuverfilmung, die als Dreiteiler im Fernsehen ausgestrahlt wurde.
Mehrere Male spielte er in Nebenrollen mit: Im Film ?Langoliers ? Die Zeitfresser? ist er in der Rolle des Tom Holby zu sehen. In ?Stephen Kings Haus der Verdammnis? spielte er eine kleine Rolle als Pizzabote. In ?Thinner ? Der Fluch? spielt er den Apotheker. In dem Film ?Friedhof der Kuscheltiere? ist er in einer kurzen Sprechrolle als Pfarrer bei einem Begräbnis zu sehen. In ?Rhea M? spielte er einen Mann, der von einem Geldautomaten beleidigt wird. Einen längeren Auftritt hat er in dem Episodenfilm ?Creepshow?. Es gibt noch weitere Filme in denen King solche Cameo-Auftritte hat.
Am 19. Juni 1999 wurde King beim Spazierengehen am Straßenrand von einem Kleinbus erfasst und schwer verletzt. Der Fahrer, Bryan Smith, war betrunken und sei nach eigenen Angaben ?von seinem Hund abgelenkt? worden. Er bat später öffentlich um Entschuldigung für den von ihm verursachten Unfall. King lag drei Wochen in einem Krankenhaus. Er wurde zuerst fälschlicherweise von einer lokalen Zeitung für tot erklärt. Zu Hause, liebevoll gepflegt von seiner Frau Tabitha, schrieb er während der oft schmerzhaften Heilung und Rehabilitation den Roman ?Duddits? (?Dreamcatcher?). King erwarb später das Unfallauto, welches er am ersten Jahrestag seines Unfalls eigenhändig zerstörte und entsorgen ließ, um es, wie berichtet wurde, als Handelsobjekt aus dem Verkehr zu ziehen. Bryan Smith starb mit 43 Jahren im September 2000 ? zufällig an Kings Geburtstag, was zu einigen Mystifikationen in Kings Fangemeinde führte. Anspielungen auf diesen Vorfall finden sich in der ersten Folge der von King produzierten Serie ?Kingdom Hospital? sowie in ?Der Turm?, dem Abschlußband der Turm-Reihe.
Im Jahre 2000 sorgte Stephen King in anderer Weise für Aufsehen, als er seine Kurzgeschichte ?Riding the Bullet? (?Achterbahn?) zum Download ins Internet stellte. Obwohl mehr als 700.000 Leser davon Gebrauch machten und er es immerhin auf den Titel des ?Time Magazin? brachte, beklagte er sich im Vorwort zur Kurzgeschichtensammlung ?Im Kabinett des Todes? darüber, dass sich viele Leute nur für die Art und Weise, wie diese Geschichte veröffentlicht wurde, interessiert hätten, nicht aber für die Geschichte selbst.
Im Oktober des Jahres 1980 erhielt King erstmals den World Fantasy Award (weitere sollten noch folgen), ein Jahr später wurde ihm von der Universität von Maine in Orono ein akademischer Ehrentitel verliehen. Zu diesem Zeitpunkt war er mit 34 Jahren der jüngste Träger dieses Titels; außerdem erhielt er den British Fantasy Award, den Nebula Award, den Bram Stoker Award, den O. Henry Award, den Locus Award, den ?Deutschen Phantastik Preis? und viele weitere Auszeichnungen.
2003 wurde er zur Empörung vieler Kritiker mit dem National Book Award to American Letters geehrt. Die Stiftung ?National Book? würdigte damit seine Werke als ?herausragende Beiträge für das geschriebene Wort?, viele Kritiker jedoch reagierten mit offener Kritik: Sie waren der Meinung, dass Kings ?Fließband-Literatur? keinen literarischen Wert, ästhetische Errungenschaften oder erfinderische Intelligenz zeigten und daher nicht würdig seien, mit einem so bedeutenden Preis geehrt zu werden.
Kings Geschichten handeln häufig von Durchschnittsmenschen, die in grauenhafte und häufig übernatürliche Erlebnisse hineingezogen werden. King ist ein Kenner des Horror-Genres, mit ?Danse Macabre? hat er ein Sachbuch vorgelegt, das die Entwicklung der Horrorliteratur und des Horror-Films skizziert. In einem weiteren Sachbuch namens ?Das Leben und das Schreiben? gibt King Einblicke in von ihm bevorzugte Stilmittel und Herangehensweisen beim Verfassen literarischer Werke. Darüber hinaus beinhaltet das Buch Berichte über die Umstände, unter denen einige seiner Romane entstanden sind.
Neben seinen Horror-Romanen schrieb King allerdings auch Werke, die keinerlei oder nur wenige übernatürliche Elemente enthalten, zum Beispiel die Novellen ?The Body? und ?Rita Hayworth and Shawshank Redemption?. Die Verfilmungen ?Die Verurteilten? und ?Green Mile? waren als beste Filme für den Oscar nominiert.
Eines der grundlegenden Motive in Kings Horror-Romanen ist die Tatsache, dass das Grauen sich hinter weitgehend trivialen und alltäglichen Dingen verbirgt. Autos, Clowns, Polizisten, Bernhardiner, Ladenbesitzer oder ein erfundenes Pseudonym sind die Vehikel, die das Grauen in eine meist vorstädtische und verschlafene Welt bringen.
Stephen Kings Werk hat viele innere Bezüge, Verdoppelungen, Knotenpunkte und Parallelen, die sein Schaffen über einzelne Bücher hinaus komplex und faszinierend machen (siehe auch: ?Die Welt von Stephen King? oder den Castle-Rock-Zyklus). Die meisten seiner Geschichten spielen im US-Bundesstaat Maine.
Im Mittelpunkt von Stephen Kings Gesamtwelt steht ?Der Dunkle Turm?. Neben dem Revolvermann Roland und seinen Freunden müssen unter anderem Jack Sawyer (im Buch ?Das Schwarze Haus?) und Ralph Roberts (in ?Schlaflos?) eingreifen und die Welt beziehungsweise den Dunklen Turm retten.
Daneben gibt es außerhalb des Dunklen Turms eine Reihe weiterer Beziehungen, so zum Beispiel taucht die Stadt Derry in mehreren Geschichten auf, wie in ?Schlaflos?, ?Es?, ?Das Monstrum? und ?Duddits?. Während einige Parallelen in einigen Büchern wohl mehr auch als Gag gedacht sind, verarbeitete King auch Umstände unserer realen Welt in mehreren seiner Bücher. So brachte ihn vermutlich sein Pseudonym ?Richard Bachman? auf die Idee, ?Stark ? The Dark Half? zu schreiben, in dem der erfolgreiche Schriftsteller Thad Beaumont mit seinem real gewordenen Alter Ego George Stark zu kämpfen hat.
Mit der Reihe vom Dunklen Turm ? in den Büchern ?Schwarz?, ?Drei?, ?Tot?, ?Glas?, ?Wolfsmond?, ?Susannah? und ?Der Turm? ? hat King eine Fantasy-Welt geschaffen, die zwar in Größe und Komplexität mit dem von Tolkien geschaffenen Universum verglichen werden kann, nicht aber in seiner zeitlichen Konvergenz. Die Geschichte um den Revolvermann (?Gunslinger?) Roland, der durch verschiedene Welten geschickt wird, wurde mit den letzten drei Teilen 2004 vollendet und stellt eine Fusion aus verschiedensten Zeiten, Orten und Geschichten dar.
Bislang 14 andere Romane von King beherbergen Teilhandlungen dieses Zyklus, genauso wie einige Charaktere aus diesen Kurzauftritte haben, einige sind eng verknüpft mit ?Der Dunkle Turm?. Diese sind ?Brennen muß Salem?, ?Das letzte Gefecht?, ?Die Augen des Drachen?, ?Atlantis?, ?Schlaflos?, ?Das Bild?, ?Desperation?, ?Regulators?, ?Sara?, ?Im Kabinett des Todes?, ?Blut?, ?Der Talisman?, ?Der Buick? und ?Black House?.
Das Gedicht ?Herr Roland kam zum finstren Turm? von Robert Browning diente King als lose Vorlage für den ?Dunklen Turm?. Ebenso ist auch Edgar Allan Poe mit seiner Erzählung ?Die Maske des Roten Todes?, die von ihm in ?The Shining? erwähnt wird, herauszuheben. Überhaupt nimmt er in vielen seiner Bücher Zitate und literarische Texte anderer Schriftsteller auf.
Stephen Kings Talent als Geschichtenerzähler ist für die Horrorliteratur maßgebend. Allerdings ist er bei Kritikern umstritten. So kritisiert Sunand T. Joshi, dass sein Stil zu langatmig sei und dass er nicht in der Lage sei, seine Leser originell zu erschrecken. Umgekehrt dagegen gilt er als Vorbild vieler Autoren; oft versucht man seinen Stil nachzuahmen.
Insgesamt hat King bisher über 40 Romane, über 100 Kurzgeschichten, mehrere Novellen und einige Drehbücher veröffentlicht. Hinzu kommen noch Gedichte, Essays, Kolumnen und Sachbücher.
Filme | |||
---|---|---|---|
Jahr | Titel | Regisseur | Hauptdarsteller |
1976 | Carrie ? Des Satans jüngste Tochter | Brian De Palma | Sissy Spacek, John Travolta |
1979 | Brennen muß Salem | Tobe Hooper | David Soul |
1980 | The Shining | Stanley Kubrick | Jack Nicholson |
1982 | Creepshow | George A. Romero | |
1983 | Dead Zone ? Das Attentat | David Cronenberg | Christopher Walken, Martin Sheen |
1983 | Cujo | Lewis Teague | Dee Wallace |
1983 | Christine | John Carpenter | |
1984 | Kinder des Zorns | Fritz Kiersch | Linda Hamilton |
1984 | Der Feuerteufel | Mark L. Lester | Drew Barrymore |
1985 | Katzenauge | Lewis Teague | |
1985 | Der Werwolf von Tarker Mills | Daniel Attias | |
1986 | Stand By Me ? Das Geheimnis eines Sommers | Rob Reiner | River Phoenix, Wil Wheaton, Kiefer Sutherland, Jerry O´Connell, Corey Feldman, John Cusack |
1986 | Rhea M. ? Es begann ohne Warnung | Stephen King | Emilio Estevez |
1987 | Running Man | Paul Michael Glaser | Arnold Schwarzenegger |
1989 | Friedhof der Kuscheltiere | Mary Lambert | Dale Midkiff |
1990 | Stephen Kings Es | Tommy Lee Wallace | Tim Curry, Jonathan Brandis |
1990 | Geschichten aus der Schattenwelt | George A. Romero | Deborah Harry |
1990 | Nachtschicht | Ralph S. Singleton | |
1990 | Misery | Rob Reiner | Kathy Bates, James Caan |
1991 | Manchmal kommen sie wieder | Tom McLoughlin | |
1992 | Der Rasenmähermann | Brett Leonard | Jeff Fahey, Pierce Brosnan |
1992 | Schlafwandler | Mick Garris | Brian Krause, Alice Krige, Mädchen Amick |
1993 | Tommyknockers ? Das Monstrum | John Power | |
1993 | Needful Things ? In einer kleinen Stadt | Fraser C. Heston | Max von Sydow, Ed Harris |
1993 | Stark ? The Dark Half | George A. Romero | Timothy Hutton |
1994 | The Stand ? Das letzte Gefecht | Mick Harris | Gary Sinise, Molly Ringwald, Rob Lowe |
1994 | Die Verurteilten | Frank Darabont | Tim Robbins, Morgan Freeman |
1995 | Langoliers (Die Zeitfresser) | Tom Holland | |
1995 | Der Mangler | Tobe Hooper | Robert Englund |
1995 | Dolores | Taylor Hackford | Kathy Bates, Jennifer Jason Leigh |
1997 | The Shining (remake) | Mick Garris | |
1997 | Thinner ? Der Fluch | Tom Holland | Robert John Burke |
1997 | Quicksilver Highway | Mick Garris | |
1997 | The Night Flier | Mark Pavia | |
1998 | Der Musterschüler | Bryan Singer | Ian McKellen, Brad Renfro |
1999 | Der Sturm des Jahrhunderts | Craig R. Baxley | |
1999 | The Green Mile | Frank Darabont | Tom Hanks |
2001 | Hearts in Atlantis | Scott Hicks | Anthony Hopkins |
2001 | Stephen Kings Haus der Verdammnis | Craig R. Baxley | |
2002 | Firestarter 2 ? Die Rückkehr | Robert Iscove | Lisa Brenner |
2002 | Dreamcatcher | Lawrence Kasdan | Morgan Freeman |
2003 | Das Tagebuch der Ellen Rimbauer | Craig R. Baxley | |
2004 | Das geheime Fenster | David Koepp | Johnny Depp |
2005 | Riding the Bullet | Mick Garris | Jonathan Jackson |
Dieser Text ist aus der Wikipedia - zum Original, Autoren.
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