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Wie das Statistische Bundesamt zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai 2005 mitteilt, starben im Jahr 2003 in Deutschland 40 865 Personen an Erkrankungen, die in Zusammenhang mit dem Konsum von Tabakprodukten gebracht werden können. Neben Lungenkrebs (39 286 Sterbefälle) werden auch Kehlkopfkrebs (1 542 Sterbefälle) und Luftröhrenkrebs (37 Sterbefälle) zu den Folgeerkrankungen des Rauchens gezählt. Insgesamt waren im Jahr 2003 knapp 5% aller Sterbefälle auf eine für Raucher symptomatische Erkrankung zurückzuführen. Auffällig ist, dass an den genannten Todesursachen dreimal mehr Männer als Frauen starben.
Im Vergleich zum Jahr 1984 ist ein Anstieg dieser Todesursachen zu erkennen. Vor 21 Jahren starben mit 33 589 Personen knapp 4% an den oben genannten Krankheiten. Mit 27 931 gestorbenen Männern (84%) war deren Anteil an raucherspezifischen Todesursachen damals um mehr als fünfmal höher als der der weiblichen Gestorbenen.
Allein der Lungenkrebs stellte 2003 in Deutschland die vierthäufigste Todesursache dar; 1984 war er noch die sechsthäufigste Todesursache. Mit 28 652 Todesfällen im Jahr 2003 war er bei den Männern sogar ? wie bereits 2002 ? die dritthäufigste Todesursache. War Lungenkrebs im Jahr 2002 noch die zehnthäufigste Todesursache bei Frauen, so belegt er 2003 Platz 8. Das durchschnittliche Alter der an Lungen-, Kehlkopf- und Luftröhrenkrebs Gestorbenen lag 2003 bei 69 Jahren. Bei Berücksichtigung aller Todesursachen sterben die Menschen in Deutschland durchschnittlich im Alter von 76 Jahren, somit sterben Personen mit für Raucher symptomatischen Erkrankungen durchschnittlich sieben Jahre frühe
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