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Als Meth-Mund wird umgangssprachlich ein fortgeschrittenes Stadium von Zahnkaries, resultierend aus dem starken Konsum der Droge N-Methylamphetamin („Meth“), bezeichnet.
Ähnliche Folgen haben aber auch der starke (bzw. missbräuchliche) Konsum anderer Stimulanzien wie Amphetamine, Kokain oder Methylphenidat. Laut der American Dental Association ist ein Meth-Mund' die Folge aus der Kombination mehrerer Symptome:
Zudem wird laut Pennsylvania Dental Association angenommen, dass einige Inhaltsstoffe der Droge den Zahn direkt angreifen und so beschädigen können. Jedoch wurden bereits Meth-Mund-Diagnosen nach Medikamentenmissbrauch des pharmazeutischen Erzeugnisses von N-Methylamphetamin gestellt. Wahrscheinlich ist aber, dass diese ebenfalls durch klassische Symptome von Meth-Konsum ausgelöst werden.
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