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Meskalin findet sich in dem mittelamerikanischen Peyote-Kaktus, der südamerikanischen Kakteengattung Trichocereus und vielen weiteren Kakteenarten. Meskalin, löslich in Wasser und in Alkohol, kann aus genannten Quellen mittels Extraktion gewonnen werden, es läßt sich aber auch synthetisch herstellen.
Mexikanische Indianerstämme griffen auf Meskalin als "Inspirationsdroge" zurück. Als Halluzinogen war Meskalin neben LSD in der Drogenszene der 1960er Jahre weit verbreitet.
Es wurde mit Blick auf den sozialen Kontext der US-amerikanischen Indianer-"Reservate" von einigen Medizinern und Ethnologen wiederholt als Alternative zum Alkohol vorgeschlagen.
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