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Human Traffic ist ein Film des britischen Regisseurs und Drehbuchautors Justin Kerrigan aus dem Jahre 1999. Im Zentrum des Films steht eine Clique junger Leute aus Cardiff, deren Wochenendleben mit den Clubtouren, Sex- und Drogenerfahrungen in der britischen Raveszene dargestellt wird.
Jip lebt in Cardiff, arbeitet in einem Bekleidungsgeschäft und ist nach eigenen Angaben "sexuell paranoid". Mit dem grauen Alltag ist er unzufrieden, auch sein familiärer Hintergrund lässt wenig Hoffnung aufkommen: sein Vater hockt im Knast, und seine Mutter verdient ihr Geld mit Prostitution. Ähnlich ergeht es seinen Freunden. Der einzige Lichtblick sind die Wochenenden, die er mit seinen Freunden unter Drogeneinfluss verbringt.
Der Film nimmt eines solcher Wochenenden in den Fokus. Jip, Koop, Nina (Koops Freundin), Lulu und Moff wollen in das "Asylum", einem angesagten Club Cardiffs, gehen. Jedoch haben sie nur vier Karten für den Club bekommen. Lulu will freiwillig zu Hause bleiben, was Jip, der auf Lulu steht, überhaupt nicht recht ist. Auf eine ziemlich gewagte Weise verschafft er die fehlende Karte, so dass sie alle doch noch hineinkommen und feiern können, "bis der Arzt kommt".
Der Film lebt im Wesentlichen von seinem Soundtrack, der einige der bekanntesten Clubhits der 1990er Jahre enthält (CJ Bolland, Fatboy Slim, Orbital, Aphrodite, Primal Scream, Age of Love (Band) und Brainbug).
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