Essstörung zeigt sich in den Haaren

Schönes Haar und gute Figur. Doch gerade durch die Haare können sich Essstörungen nachweisen lassen.
Schönes Haar und gute Figur. Doch gerade durch die Haare können sich Essstörungen nachweisen lassen.

Anhand von Eiweißverbindungen, die beim Wachsen in die Haare eingebaut werden, lassen sich Rückschlüsse auf eine mögliche Magersucht oder Ess-Brech-Sucht ziehen.

Wie die "Apotheken Umschau" berichtet, hat der Biologe Dr. Kent A. Hatch von der US-amerikanischen Brigham-Young-Universität in Provo, Utah, einen Test entwickelt, der darauf basiert. Da Betroffene in der Regel nicht offen über ihre Probleme reden, könnte der Test geeignet sein, diese Barriere zu durchbrechen.

Apotheken Umschau
Artikel vom 2. Februar 2007

 

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