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Anhand von Eiweißverbindungen, die beim Wachsen in die Haare eingebaut werden, lassen sich Rückschlüsse auf eine mögliche Magersucht oder Ess-Brech-Sucht ziehen.
Wie die "Apotheken Umschau" berichtet, hat der Biologe Dr. Kent A. Hatch von der US-amerikanischen Brigham-Young-Universität in Provo, Utah, einen Test entwickelt, der darauf basiert. Da Betroffene in der Regel nicht offen über ihre Probleme reden, könnte der Test geeignet sein, diese Barriere zu durchbrechen.
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