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Mit einer Bierspindel wird die Dichte, also das Gewicht pro Volumeneinheit, des Bieres bestimmt. Je größer die Dichte um so größer der Auftrieb und um so weniger weit taucht die Spindel in die Flüssigkeit ein. Die Dichte einer Flüssigkeit, hier Bier, ist von der Temperatur abhängig. Je höher die Temperatur um so niedriger die Dichte und umgekehrt. Und weil das so ist, sind die Spindeln auf eine bestimmte Temperatur geeicht, in der Regel sind das 20°C. Abweichungen sind entsprechend zu korrigieren. Um das zu erleichtern sind einige Bierspindeln mit einem Thermometer und einer Korrekturskala ausgerüstet. An der Skala der Bierspindel lassen sich sog. °P (Grad Plato) ablesen. Ein Wert von 12°P zeigt, dass 120 g Extrakt in einem Liter Würze enthalten sind
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