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Gegen solche Trends helfen keine Verbote - das Gesetz erlaubt Bier und Wein erst ab 16 Jahren und hochprozentigen Alkohol ab 18 - und keine Appelle.
Vielmehr muss dort gegengesteuert werden, wo die Trends entstehen, nämlich an den Schulen. Mit Hilfe von Experten aus der Drogenberatung müssen die Jugendlichen herausfinden, was sie sich und ihrer Gesundheit antun.
Solange es cool ist, sich zu betrinken, werden die Jugendlichen es tun, und jede Studie wird zu dem Ergebnis kommen, dass ihr Alkoholkonsum zu hoch ist - viel zu hoch.
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