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Wer nach einer durchzechten Nacht den Kater-Kopfschmerz bekämpfen muss, soll zu Acetylsalicylsäure oder Ibuprofen greifen. Paracetamol ist nicht zu empfehlen, rät die "Apotheken Umschau".
Das Mittel belastet die Leber zusätzlich - diese muss im Kater ohnehin Schwerstarbeit leisten. Um die angekratzte Magenschleimhaut zu entlasten, sollten die Kopfschmerzmittel aber mit einem Säureschutz kombiniert werden. Hier helfen Mittel wie Hydrotalcit, Algeldrat und Magaldrat.
Bei Brechreiz und Übelkeit tun Präparate gut, die Ingwer oder Extrakte aus der Bitteren Schleifenblume enthalten. Zur homöopathischen Behandlung eignen sich Nux vomica D 12 Globuli.
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